Laetare verbindet die außergewöhnliche Klanglichkeit der Steine mit den alten Melodien der Gregorianik. Zusammen mit Hackbrett, Violoncello und Stimme werden ganz neue Klang- und Erfahrungsräume geöffnet, die nicht nur das Ohr erreichen, sondern auch Herz und Seele berühren.

Das Projekt, das Konzept und die Aufgaben von Laetare (lat.: „Freue Dich“) ist das Erinnern. Es ist ein Wiederanknüpfen an altes Wissen, altes Können, an die uralten Klänge. Klänge, die von der Welt, dem Innen und Außen, bewegt werden und Innen und Außen bewegen. Der Laetare-Klang öffnet sich in eine andere Dimension des kammermusikalischen Musizierens. Neue Klanglinien werden gewebt, neue Farben entstehen, neue Räume werden geöffnet. Es entsteht eine eigene, faszinierende Musik, eine Musik der Sphären.